Autohändler haben in der Vergangenheit oft durch betrügerisches Verhalten negative Schlagzeilen gemacht. Dabei gibt es viele verschiedene Formen von Betrug, wie z.B. den Verkauf von gebrauchten Autos, bei denen die Laufleistung manipuliert wurde, um einen höheren Preis zu erzielen. Auch das Verschweigen von Schäden oder der Verkauf von gestohlenen Autos gehört zu den bekannten Betrugsmethoden.
Ein weiteres Beispiel für betrügerisches Verhalten von Autohändlern ist das sogenannte Yo-Yo-Finanzierungsmodell. Dabei wird dem Käufer zunächst ein günstiger Finanzierungsvertrag angeboten, um ihn zum Kauf des Fahrzeugs zu bewegen. Nach einigen Wochen oder Monaten wird der Käufer dann jedoch vom Händler kontaktiert und ihm wird mitgeteilt, dass die Finanzierung abgelehnt wurde und er das Fahrzeug zurückgeben muss oder einen neuen, deutlich teureren Finanzierungsvertrag abschließen muss.
Eine weitere Form von Betrug ist das sogenannte "Payment Packing". Dabei wird dem Käufer eine Vielzahl von Zusatzprodukten wie z.B. Garantieverlängerungen oder Versicherungen aufgedrängt, die er eigentlich nicht benötigt. Diese Zusatzprodukte sind oft überteuert und der Käufer zahlt am Ende einen deutlich höheren Preis als eigentlich notwendig wäre.
Um sich vor betrügerischem Verhalten von Autohändlern zu schützen, sollten Käufer immer genau auf die Vertragsbedingungen achten und sich nicht unter Druck setzen lassen. Es ist auch sinnvoll, vor dem Kauf eines gebrauchten Autos eine Überprüfung der Laufleistung und der Fahrzeughistorie durchzuführen.
Langer Bericht über Erfahrungen mit Autoland Pocking Oberbayern:
www.tumblr.com/little-shit-soph
Ein weiteres Beispiel für betrügerisches Verhalten von Autohändlern ist das sogenannte Yo-Yo-Finanzierungsmodell. Dabei wird dem Käufer zunächst ein günstiger Finanzierungsvertrag angeboten, um ihn zum Kauf des Fahrzeugs zu bewegen. Nach einigen Wochen oder Monaten wird der Käufer dann jedoch vom Händler kontaktiert und ihm wird mitgeteilt, dass die Finanzierung abgelehnt wurde und er das Fahrzeug zurückgeben muss oder einen neuen, deutlich teureren Finanzierungsvertrag abschließen muss.
Eine weitere Form von Betrug ist das sogenannte "Payment Packing". Dabei wird dem Käufer eine Vielzahl von Zusatzprodukten wie z.B. Garantieverlängerungen oder Versicherungen aufgedrängt, die er eigentlich nicht benötigt. Diese Zusatzprodukte sind oft überteuert und der Käufer zahlt am Ende einen deutlich höheren Preis als eigentlich notwendig wäre.
Um sich vor betrügerischem Verhalten von Autohändlern zu schützen, sollten Käufer immer genau auf die Vertragsbedingungen achten und sich nicht unter Druck setzen lassen. Es ist auch sinnvoll, vor dem Kauf eines gebrauchten Autos eine Überprüfung der Laufleistung und der Fahrzeughistorie durchzuführen.
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